Dr. Thomas Laimböck
Ausbildung:
- Medizin-Studium in Wien
- Turnus Ausbildung zum Arzt für Allgemeinmedizin ( 1989-1993) Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Salzburg, UKH Salzburg, Christian Doppler Klinik Salzburg und Landeskrankenhaus Salzburg.
- Ausbildung zum Facharzt für Interne Medizin ( 1994-2000) am KH Der Barmherzigen Brüder unter Prof. Dr Hans Asamer und Prof. Dr Fritz Hoppichler.
- Seit 2001 niedergelassen als Facharzt für Innere Medizin mit Praxissitz in Seekirchen.
- Feuerwehrarzt
- Mitglied bei salzburgmed.net
- Gründungsmitglied IG Endoskopie
Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Cardiologie, Österreichischen Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie, Österreichischen Gesellschaft für Diabetologie, Österreichische Gesellschaft für Hämatologie und klinischer Onkologie sowie der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin
Zusatzdiplome : Ernährungsmedizin, Notarzt , Arbeitsmedizin , Fortbildungsdiplom der Österreichischen Ärztekamme
Das ärztliche Gelöbnis
Als Mitglied der ärztlichen Profession gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen.
Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten wird mein oberstes Anliegen sein.
Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren.
Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren.
Ich werde nicht zulassen, dass Erwägungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnische Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politische Zugehörigkeit, Rasse, sexuelle Orientierung, soziale Stellung oder jegliche andere Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten.
Ich werde die mir anvertrauten Geheimnisse auch über den Tod der Patientin oder des Patienten hinaus wahren.
Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit Würde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausüben.
Ich werde die Ehre und die edlen Traditionen des ärztlichen Berufes fördern.
Ich werde meinen Lehrerinnen und Lehrern, meinen Kolleginnen und Kollegen und meinen Schülerinnen und Schülern die ihnen gebührende Achtung und Dankbarkeit erweisen.
Ich werde mein medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung teilen.
Ich werde auf meine eigene Gesundheit, mein Wohlergehen und meine Fähigkeiten achten, um eine Behandlung auf höchstem Niveau leisten zu können.
Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden.
Ich gelobe dies feierlich, aus freien Stücken und bei meiner Ehre.